Gehirn und Ernährung

In diesem Artikel von Gómez-Pinilla geht es um den Einfluss von Ernährungsfaktoren auf das Gehirn. Vieles, was er verwendet, bezieht sich auf Lernen und kognitive Fähigkeiten. Aber er erwähnt auch einen Zusammenhang zwischen Omega3-Fettsäuren und Depressionen.

Folgendes kann man aus diesem Artikel mitnehmen:

  1. Viel fetten Fisch essen oder mit Fischöl supplementieren
  2. Viel Gemüse und Obst essen (Antioxidantien, Flavonoide, Vitamine)
  3. Fasten oder Kalorieneinschränkung
  4. Training

Um das Gehirn auf Trab zu halten.

Das sind jetzt keine so weltbewegenden Neuheiten. Ich will mit diesem Artikel die Aufmerksamkeit auf die neuronale Gesundheit lenken. Wir verbinden eine gute Ernährung normalerweise nur mit der körperlichen Seite der Gesundheit. Dass wir mit einer guten Ernährung auch psychisch gesünder sind, war auch mein Anliegen im letzten Artikel.

Ein wichtiger Aspekt des Projekts "Improved Eating" ist, dass unsere psychische Gesundheit genauso wie die körperliche Gesundheit durch eine gute Ernährung befördert werden kann.

Eat clean, think clean.