Über die Abhängigkeit von positiven Gefühlen
Training muss sich anfühlen, als würde man einen schrecklichen Tod sterben.
Der gefährlichste Irrtum der Moderne ist, dass das gute Leben angenehm ist.
Mein Wecker klingelt. Es ist fünf Uhr morgens. Ich stehe auf und mache meine Morgentoilette. Danach setze ich mich auf's Sofa und mache für 10 Minuten Atemübungen. Darauf folgt die kalte Dusche. Nicht lange, aber wenn man bewusst Gesicht, Achseln und Leiste anstrahlt, nervt das trotzdem. So früh morgens sowieso.
Ich ziehe mich an und beginne mein Training. Die Intensität kann nicht hoch sein, weil ich mich sonst zu lange aufwärmen müsste. Dafür habe ich zu wenig Zeit. Ich höre Chopin und grüble vor mich hin. Meine Gedanken werden von meinen Trainingssätzen unterbrochen.
Fühle ich mich motiviert? Nein. Fühle ich mich diszipliniert? Nein. Was fühle ich dann?
Wenn ich mich mit Menschen über Training unterhalte, geht es nur selten um die technische Umsetzung wie die Anzahl von Sätzen oder die korrekte Übungsauswahl. Es geht um die Gefühle beim und ums Training. Fühle ich mich motiviert? Wie kann ich mich motivieren? Macht mein Training mir Spaß? Was macht einem Spaß? Wie kann man den Schweinehund besiegen? Wie anstrengend ist das Training? Was mache ich, wenn ich keine Lust habe?
Selbst wenn Trainingsmethodik vordergründig das Thema ist, so ist es allzu häufig nur scheinbar das Objekt der Begierde. Immer wieder kehren die Menschen zu ihren Gefühlen zurück. Bodybuilder sprechen die meiste Zeit davon, wie viel ihnen ihr Training bedeutet. Kraftdreikämpfer beschweren sich über den Frust eines Plateaus. Crossfitter über das High nach dem Training.
Was fühle ich also bei meinem Training? Ich fühle nichts. Ich mache mir keine Gedanken darum, was ich fühle. Das einzige, was ich vom Training fühle, sind die Übungen. Ich absolviere die Wiederholungen sorgfältig und achtsam, weil ich mich nicht verletzten will und weil das zu einem besseren Trainingsreiz führt.
Was habe ich gefühlt, als ich mit Gasmaske und hineingestopften Spülschwamm trainiert habe, bis mir schwarz vor Augen wurde und ich eisernen Blutgeschmack auf der Zunge hatte? Diese Antwort hat drei Teile:
- Angefangen habe ich damit, dass ich jedes intensive Gefühl von Wut bis überschäumende Freude benutzt habe, um mein Training zu intensivieren.
- Dann bin ich dazu übergegangen, mich auf einen einzigen Punkt zu konzentrieren. Dieser Punkt war die Bewegung, die ich durchgeführt habe. Was vorher ein emotionaler Waldbrand war, wurde zu einem einzigen Brennpunkt. Das habe ich einige Jahre gemacht. Den Anstoß hat wahrscheinlich meine damals beginnende Meditationspraxis gegeben. Diese Phase hat ca. 3 Jahre gedauert, soweit ich mich erinnere.
- Angekommen bin ich beim Nichts. Wenn ich trainiert habe, kamen und vergingen natürlich Gefühle. Manchmal war ich motiviert und manchmal nicht. Manchmal war ich diszipliniert und manchmal hatte ich sogar Spaß beim Training. All das hat sich aber an der Oberfläche abgespielt. Ich selbst habe einfach nur trainiert. So ist es, bis heute.
Ich schreibe das, um eine der wahrscheinlich größten Charakterprobleme vieler Menschen zu illustrieren: Die Abhängigkeit von positiven Gefühlen.
Was sind Gefühle eigentlich? Sie sind Teil der Wahrnehmung. Wenn ich beispielsweise friere, dann ist damit gemeint, dass ich Kälte nicht nur als bloße Information wahrnehme. Die Sinnesdaten durch die Kälterezeptoren, der erhöhte Adrenalin- und Noradrenalinspiegel und all die anderen physischen Veränderungen produzieren eine Motivation. Diese Motivation ist eine eigenständige Persönlichkeit in mir, die einen eigenen Willen hat und eigene Forderungen hat. Bin ich charakterschwach, reagiere ich auf die Forderung mit gehorsam. Bin ich tyrannisch (wie auch beispielsweise Magersucht als ein Problem der Selbsttyrannei gesehen werden kann), unterdrücke und verdränge ich nicht nur die Forderung. Ich verurteile und bestrafe diese Persönlichkeit in mir. Dann herrscht in mir - wie in einer jeden Tyrannei - Zerrissenheit, Missgunst, Verlogenheit. Habe ich einen wohlentwickelten Charakter, nehme ich diese Motivation hin und an, entscheide aber nach bestem Wissen und Gewissen, was zu tun ist.
Es gibt eine ganze Reihe von negativen Empfindungen: Hunger, Hitze, Kälte, Alleinsein, körperlicher Schmerz und so weiter. Aus ihnen können Motivationen werden. Dies nennen wir Gefühle. Es ist Teil des Erwachsenwerdens einen gutem Umgang mit ihnen zu entwickeln.
Was keinesfalls ein guter Umgang mit diesen negativen Gefühlen ist, sie mit positiven Gefühlen auszugleichen. Dieser Ausgleich gilt heute (hoffentlich noch) als der korrekte Umgang. Die Verwaltung von Gefühlen wird zur zentralen Lebensaufgabe. Wenn wir jedoch Gefühle als Motivationen und Motivationen als eigenständige Persönlichkeiten innerhalb unserer Psyche verstehen, können wir unmittelbar das daraus resultierende Problem ableiten: Wir haben uns zum Untertan anderer Persönlichkeiten gemacht.
Sehen wir uns das folgende Video an, indem die Kraftdreikämpferin Eva Butzen nach ihrem Impfschaden ihre Gefühle nach einer nicht geschafften Wiederholung beim Bankdrücken illustriert:
https://www.instagram.com/p/CoaIwpkoWxS/
Oberflächlich betrachtet könnte man annehmen, dass sie so intensive negative Gefühle empfindet, dass sie ihre Wut und Enttäuschung an der Bankdrückbank auslässt, weil ihre Persönlichkeit eng verwoben mit dem Krafttraining verbunden ist.
Sehr viel wahrscheinlicher ist, dass Eva ihr Leben so eingerichtet hat, dass Krafttraining eine Quelle positiver Gefühle ist.1 Diese Quelle ist nun verstopft und sie arbeitet daran, diese Verstopfung zu lösen. Ist nun diese Quelle positiver Gefühle nicht verfügbar, werden die negativen Gefühle nicht in Schach gehalten. Die Psyche wird nicht mehr harmonisiert und die Folge ist ein hohes Maß psychischer Entropie. Psychische Entropie ist das in Reinform, was in der Philosophie und existentiellen Psychotherapie existentielle Angst genannt wird. Auslöser der unbeherrschten negativen Gefühle war nicht das Unvermögen zu trainieren, sondern die enttäuschte Hoffnung auf ein Trainingsergebnis. Das ist ein deutlicher Hinweis, dass Training für Eva keine wirksame Methode ist, ihr Selbst zu stärken. Vielmehr werden findet hier etwas statt, was Booker Sentimentalisierung nennt. Etwas anderes zieht Kraft aus dem Training.
Oberflächlich scheint die Geschichte dem archetypischen Muster zu folgen, um ein gutes Ende herbeizuführen. Aber weil es sich nur um den äußeren Anteil der Form handelt, ohne dass der Protagonist eine innere Veränderung durchmachen muss, ist die Geschichte ihrer tieferen archetypischen Bedeutung beraubt. Was bleibt, ist lediglich eine sentimentale Hülle: Form ohne Inhalt.[368][#booker2004] (Meine Übersetzung und Hervorhebung)
Sentimentalisierung der Selbstentwicklung im Sinne Bookers betreiben wir dann, wenn wir der Form von Selbstentwicklung folgen, nicht aber ihrem Inhalt. Für dieses Problem gibt es viele Bezeichnungen. Von buddhistisch inspirierten Denkern gibt es Begriffe wie Spiritual Bypass und Spiritueller Materialismus. Im Hinduismus gibt es die Intermediate Zone und Vasana. Freud würde dies vielleicht als Sublimierung bezeichnen. In der Bibel sind es die Weherufe gegen die Pharisäer und die Lehrer des Gesetzes (Lukas 11,37).
Diese Angst habe ich selbst durchgemacht, als ich mir fast meine linke Wade abgerissen habe. Ich kann mich sehr gut an die Verzweiflung erinnern, weil Training auch für mich identitätsstiftend war.
Unabhängig von positiven Gefühlen werden
Wenn wir nie gelernt haben, Empfindungen ungefiltert wahrzunehmen und einzuordnen, werden diese zu eigenständigen Persönlichkeiten und zerreißen uns von Innen. Wenn wir unsere negativen Gefühle durch ein entsprechendes Gegengewicht von positiven Gefühlen in Schach halten, sind wir von unserem positiven Gefühlen abhängig. Wir werden von unseren positiven Gefühlen zusammengehalten. Versiegen unsere Quellen positiver Gefühle, fallen wir auseinander, wir zerbrechen und müssen die Scherben aufsammeln.
Einmal zerbrochen und auseinandergefallen haben wir aber die Gelegenheit uns neu zusammenzusetzen. Dies sollten so tun, dass wir unabhängig von unseren Gefühlen werden.
Der erste Schritt dazu ist, dass wir lernen, nicht auf unsere Gefühle zu reagieren. Gleichmut ist nicht der Mangel an Gefühlen, sondern die gelebte Einsicht darin, dass Gefühle uns zu dienen haben und wir uns ihnen nicht als Sklaven unterwerfen sollten. Das klingt nicht nur zufällig nach Meditation. Das ist Meditation. Der Lohn ist Frieden in der Seele.
Eben das haben mir Leute im Fitnessstudio am Ende dieser Entwicklung gesagt:
- "Du hast so eine ruhige Art beim Training. Du trainierst so anders als die anderen, die so schwere Gewichte bewegen."
- "Wenn du trainierst, habe ich irgendwie Hemmungen mir dir zu reden. Du siehst aus als würdest du meditieren."
- "Manchmal sieht das so aus, als würdest im Halbschlaf trainieren."
...ir wollen das nicht glorifizieren... Mir wurde auch gesagt, dass ich so aussehen würde, als würde jemanden ohne Gefühlsregung töten können, dass ich immer sehr ernst gucken würde und dass mich das Training langweiligen würde.)
Die Abhängigkeit von positiven Gefühlen ist ein Grund, die vielen Menschen vor Augen geführt, wenn sie meditieren. Eine der Aufgaben bei den meisten Formen der Meditation ist die Gedanken und Gefühle zu beobachten, anstatt sich von ihnen mitreißen zu lassen. Man soll gewissermaßen ein unbewegter, in sich ruhender Beobachter sein, der ohne zu werten seine Gefühle und Gedanken betrachtet, ihnen aber nicht anhaftet.
Schnell sind die 10-20 Minuten der Meditation vorbei und der Alltag beginnt. Allerdings hört der Geist nicht auf zu arbeiten. Den Rest der 24 Stunden des Tages lebt der moderne Mensch auf der Jagd nach positiven Gefühlen und auf der Flucht vor negativen Gefühlen. Man "lebt den Moment", in der Hoffnung, dass sich das endlich gut anfühlt. Man deutet negative Gefühle um, sodass sie "in Wirklichkeit" etwas Positives sind. Manchmal wird sogar das Fühlen selbst zu etwas Gutem an sich erklärt. So koste man das Leben voll aus.
Wenn man jedoch eine ruhige Ausgeglichenheit will, darf man sich weder in positiven noch in negativen Gefühlen verlieren. Daher hat Buddha eben das gelehrt. Alles andere führt zu einer Abwandlung einer bipolaren Störung: Sobald der moderne Mensch etwas Positives fühlt, klammert er sich mit der Panik eines Ertrinkenden daran fest. Fühlt er etwas Negatives, klammert er sich am negativen Gefühl fest, weil er eben das übt, wenn er etwas positives fühlt: sich an Gefühlen festklammern. Das Resultat ist eine unausgeglichene Persönlichkeit, die wie Treibholz von jeder Gefühlswelle mal dahin und mal dorthin gespült wird.
Die Sucht nach positiven Gefühlen, die Abhängigkeit und die daraus resultierende süchtige Persönlichkeit, sind schwierig aufzugeben. Und wozu überhaupt?
Die Unabhängigkeit von positiven Gefühlen ist wunderschön
Ich bin nicht völlig unabhängig von positiven Gefühlen. Schließlich bin ich nicht Buddha. Aber ich kann aus Erfahrung berichten, was geschieht, wenn man unabhängiger von positiven Gefühlen wird.
Als ich mit meiner Exfreundin im Urlaub war, haben wir einen langen Spaziergang mit zwei Hunden und zwei anderen Frauen gemacht. Der erste Unterschied zwischen mir und den anderen war, dass ich mit den Hunden herumlaufen konnte und nicht fror (auch nicht bei geringen Temperaturen mit kurzer Hose). Ich war wesentlich robuster als meine Begleiter, ähnlich wie Hunde, die bei schlechtem Wetter meist auch nicht frieren oder schlechte Laune haben, selbst wenn sie kein dickes Fell haben.
Doch der zweite Unterschied zwischen mir und meinen Begleitern war, dass ich gleichzeitig ausgeglichener und fröhlicher war. Die Mädels waren mir zu langweilig. Daher habe ich mich mit den Hunden beschäftigt. Um den Moment musste ich mich nicht kümmern, denn ich war immer mitten drin. Doch meine Begleiter waren besessen vom Moment. Immer wieder mussten sie den Moment "einfangen". Das heißt, sie mussten aus dem Moment aussteigen und ihn als zukünftige, vergangene Erinnerung begreifen. Dann haben sie ihr Handy bzw. ihre Kamera gezückt. Und damit haben sie zwei Fliegen mit einer Klappe verfehlt: Sie waren nicht mehr im Moment und konnten ihn nicht einfangen. Mehr noch: Sie sind mir und den Hunden auf den Senkel gegangen, weil wir dann mal so und mal so posieren sollten. Moderne als Krankheit ist ansteckend!
Man kann die Schönheit des Moments nicht einfangen, weil die Schönheit des Moments im Augenblick seiner Erfahrung besteht. Deswegen sind die gestellten Familienbilder besser, als die "spontanen" Bilder, die man selbst macht. Daher bestellt man einen Hochzeitsfotographen, dessen Aufgabe ist, eben nicht den Moment zu erfahren. Das Brautpaar und die Hochzeitsgäste erleben die Momente, die Fotos fangen dieses Erleben ein. Daran kann man sich dann erinnern. Wenn man glaubt, selbst Fotos machen zu müssen, verlässt man den Moment und das Bild hat keinen Bezugspunkt mehr, an den man sich erinnern kann.
Das ist ein für mich persönlich erfolgsschädigender Zusammenhang. Aufnahmen von meinem Training, meiner Ernährung und so weiter könnte ich wunderbar für meine Artikel und Videos benutzen. Doch der Gedanke daran, den Moment festzuhalten, ist mir zu fremd. Ich bin zu beschäftigt damit, den Moment zu erfahren.
Meine Frau erlebt mich als einen dauerhaft fröhlichen Menschen. Sie hat mir mal gesagt, ich sei die Sonne unserer Ehe, weil ich beständigen Optimismus verströme. Wenn ich auch nur einen Tag schlechte Laune habe, ist das für sie bereits ein Warnsignal und sie fragt sich, ob etwas nicht stimmt. 2018 habe ich dazu das geschrieben:
Fröhlichkeit ist ein seltsames Gefühl.
Wir können sowohl in Schmerz als auch in Lust erleben. In Lust fröhlich zu sein, sich beispielsweise über ein Geschenk zu freuen, ein warmes Bett im kalten Winterabenden oder einen guten Witz ist intuitiv und leicht.
In Schmerz fröhlich zu sein dagegen nicht intuitiv, aber trotzdem schnell einzusehen. Wenn wir eine spannende Partie Tischtennis spielen, so schnell laufen wie wir können, ausprobieren, wer länger an einer Stange hängen kann, uns auslachen, dass wir uns bei einer kalten Dusche erschrecken, können wir ebenso fröhlich sein. Fröhlichsein übersteigt Schmerz und Lust und ist ein großartiges Gefühl -- im wahrsten Sinne des Wortes: Es ist die Art eines großen Menschen.
In der Zwischenüberschrift habe ich den Begriff des "Schönen" benutzt. Das liegt daran, dass mir die Worte fehlen, um den Zustand zu beschreiben, den man erreichen kann, oder besser: Den ich bisher erreichen konnte. Die Welt ist schön, doch erkennen kann man diese Schönheit nur, wenn man sich nicht von seinen Gefühlen ablenken lässt.
Das Leben stellt die Frage an uns
Die Kraftdreikämpferin, die gerade erbittert um ihr altes Leben kämpft, die versucht zurückzuholen, was ihr genommen wurde, macht eben den Fehler, den die Buddhisten Anhaften nennen. Die Tragödie, die ihr widerfahren ist, fordert von ihr, dass sie ein anderer Mensch wird. Ich wünsche ihr alles Gute.
Doch sie ist mit dieser Tragödie nicht alleine. Was bei ihr relativ plötzlich geschehen ist und große Teile ihrer Persönlichkeit betrifft, ist der dauerhafte Zustand des Lebens. Von uns wurde gefordert, dass wir die kindliche Unschuld aufgeben. Als Baby ist unsere einzige Aufgabe, unsere eigenen Bedürfnisse zu stillen. Erwachsenwerden stellt uns die Aufgabe andere Menschen über unsere Bedürfnisse zu stellen. Geliebte Menschen sterben. Menschen, die wir lieben, betrügen oder verlassen uns.
Und so wie ihr, stellt das Leben an uns die Frage nach dem Sinn. Das ist etwas Schönes, sind zweifellos in der Lage, die richtige Antwort zu geben.
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Für den Fall, dass du das liest, Eva: Solange du Reha machst, sollte dein höchstes Trainingsgewicht 75-80% von deinem 1RM (Trainingsmaximum!) betragen. Psyche und Nervensystem werden noch eine ganze Weile brauchen, um wieder auf Vordermann zu kommen. Zatsiorsky nennt 80%1RM and als die Grenze, ab welcher der Körper die Kraft in einer Bewegung nicht mehr durch Zuschalten von motorischen Einheiten erhöht, sondern durch die neuronale Ansteuerung der Muskeln. Ab dann beginnt das Training das Nervensystem mehr und mehr zu belasten. Dies solltest du noch für eine ganze Weile vermeiden. Und zwar solange, bis Dein Nervensystem trainierbar ist. ↩