Belohnungsaufschub?

Zusammenfassung: Belohnungsaufschub sollte man können. Das heißt aber nicht, dass man ihn immer suchen muss. Disziplin ist die Ressource, mit welcher wir hier umgehen. Iss' nicht den Marshmallow Walter Mischel hat in den 60er und 70er Jahren ein Experiment mit Kindern durchgeführt. Er hat ihnen einen einen Marshmallow unter die Nase gehalten und gesagt: "Ich gehe gleich aus dem Raum. Wenn ich wiederkomme und du hast den Marshmallow nicht gegessen, kriegst du zwei!" Wie zu erwarten haben es einige Kinder geschafft und Andere nicht. Mischel wollte erforschen, wie Belohnungsaufschub funktioniert. Das Ergebnis des Experimentes: Je länger ein Kind es geschafft… (Weiterlesen)

Was ist passiert und was wird kommen?

Hallo liebe Leser, ich habe die Ferienzeit genutzt (meine Uni hat zu) um ein Manuskript abzuschließen, dass nichts mit Ernährung zu tun hat (Es geht um Schreibblockaden und die Erhöhung der eigenen Textproduktion). Daher ist hier nicht viel passiert. Ab nächste Woche geht es hier wieder los. Was wird demnächst kommen? Mein Admin erfährt über diesen Weg, dass ich mir wieder ein paar Sachen zum Design überlegt habe. :) Ich werde die Serie über die Morgenroutine abschließen. Der letzte Teil ist die Bastelanleitung. Ich schreibe an einem Überblicksartikel über die Steinzeiternährung (fehlt hier schließlich noch). Vielleicht wird noch ein bisschen… (Weiterlesen)

Doku: Fasten und Heilen: Altes Wissen und neueste Forschung

Kommentare Der erste Gedanke, der mir kam: Intermittierendes Fasten holt diesen heilsamen Aspekt in das tägliche Leben. Ich recherchiere natürlich auch in Richtung Training und hier bietet sich ein ähnliches Bild. Es gibt enorme Schätze in der sowjetischen Forschungsgeschichte zu entdecken. Doch ist die Sprachbarriere sehr groß. In den nächsten Jahren werde ich wahrscheinlich Russisch lernen müssen. Den Ausschlag für die russische Forschung hat das Verhalten eines Depressionskranken ergeben. Kunin [^kunin1976] hat einen ähnlichen Zusammenhang erforscht. Das legt die Überlegung nahe, dass psychische Krankheiten mit einer Stoffwechselproblematik des Gehirns Hand in Hand gehen. In der Philosophie kann ich da mit… (Weiterlesen)

Die Morgenroutine V - Kräftigen und Ausbelasten

Zusammenfassung: Mit überraschend wenigen und einfachen Methoden kann man schon einen großen Effekt erreichen. Kräftige dich mit Übungen mit eigenen Körpergewicht und puste dein System für 2min metabolisch durch. Darum geht es in diesem Beitrag. Zu den vorherigen Teilen geht es hier: Die Morgenroutine I – Warum überhaupt? Die Morgenroutine II – Auf Autopilot Die Morgenroutine III – Mobilisieren, Kräftigen, Ausbelasten Die Morgenroutine IV - Atmen, Strecken, Balancieren Kräftigung Für viele ist dieser Teil unerlässlich. Heutzutage sehen wir immer noch Ausdauertraining als Flaggschiff der gesundheitsorientierten Maßnahmen. Das ist falsch, denn Krafttraining hat deutlich mehr Vorteile bei gleichem Zeiteinsatz. Ich weise… (Weiterlesen)

Die Morgenroutine IV - Atmen, Strecken, Balancieren

Zusammenfassung: Diese drei Teile der Morgenroutine wecken das Nervensystem auf und bereiten uns auf den Tag vor. Ich stelle die zwei Grundformen des Atmens vor und einige Beispiele für Streck- und Balanceübungen. Atmen, Strecken und Balancieren sind sehr unscheinbare Begriffe für diese sehr nützlichen Aspekte der Morgenroutine. Diese drei Aktivitäten bauen in der Morgenroutine aufeinander auf, so dass du am Ende der Routine wach und bereit für den Tag bist. Hier geht es zu den ersten drei Beiträgen: Die Morgenroutine I – Warum überhaupt? Die Morgenroutine II – Auf Autopilot Morgenroutine III – Mobilisieren, Kräftigen, Ausbelasten Atemübungen Dem Atem weisen… (Weiterlesen)

Morgenroutine III - Mobilisieren, Kräftigen, Ausbelasten

Zusammenfassung: Die Morgenroutine kann drei Funktionen übernehmen. Mobilisierung von Psyche, Gelenken und Muskeln, Kräftigung und Förderung des Energiestoffwechsels. Alle diese Dinge sollten im Laufe des Tages vorkommen. Wenn dies nicht der Fall ist, kann man diese zeitsparend in die Morgenroutine integrieren. In den letzten beiden Beiträgen habe ich erläutert, welche Gründe für eine Morgenroutine sprechen, und einige eine methodische Überlegungen vorgestellt sich eine Morgenroutine anzugewöhnen. Hier geht es zu den ersten beiden Teilen dieser kleinen Serie: Die Morgenroutine I - Warum überhaupt? Die Morgenrotuine II - Auf Autopilot In diesem Beitrag wird es allmählich praktischer. Was kann ich in der… (Weiterlesen)